Neuwahlen des Vorstandes auf der Jahreshauptversammlung

Am 26.06.2018 fand die Jahreshauptversammlung der Füchse statt.
Es gab unterschiedliche Punkte über die gemeinsam gesprochen wurde. Es wurde die finanzielle Lage des Vereins analysiert, die bedingt durch die erfolgreiche Ausrichtung der U13 Junioren Deutschen Meisterschaft zurzeit zufriedenstellend ist. Außerdem wurde ein Überblick über die letzte Saison gegeben, in dem über die Platzierungen und die Jugendentwicklung (Jugendkonzept) informiert wurde.
Ferner wurde über die weitere Entwicklung der Torhüterarbeit und die Gewinnung neuer Mitglieder, z.B. durch einen Girlsday, gesprochen, sowie über die Verbesserung des Sponsorings, für das es demnächst ein größeres Team geben soll.

Der wichtigste Punkt für die nächsten drei Jahre waren die Neuwahlen der einzelnen Vorstandsposten.
Unsere Kassenwartin Ursula Kürbis stellte ihr Amt zur Verfügung. Wir möchten uns herzlichst bei Ursula für ihre langjährig geleistete Arbeit in der Funktion der Kassenwartin bedanken.

Als neuen Kassenwart wählte die Jahreshauptversammlung Thorsten Heimbach. Thorsten hat drei Kinder in unserem Verein. Sein Sohn spielt zurzeit in der U13, seine älteste Tochter gehörte zum erfolgreichen U17 Juniorinnen und Damen KF Team und seine jüngere Tochter spielte in der U13 und U15.
Des Weiteren wurden in ihrem Amt bestätigt:
Elke Buckermann als 1.Vorsitzende
Ralf Buckermann als stellv.Vorsitzender
Daniela Strüngmann als Sportwartin

Dritte Auflage der Floorball Sommerferienspiele der Füchse

Auch in diesem Jahr werden die Floorball Sommerferienspiele der Füchse angeboten.
Zum dritten Mal in Folge haben Kinder von der U9 bis zur U13 (Jahrgang 2011-2005) die Möglichkeit sich eine Woche auf die neue Saison vorzubereiten oder die Sportart Floorball für sich neu zu entdecken bzw. auszuprobieren.
Wie bereits im letzten Jahr wird das Camp über die komplette Woche (Montag-Freitag) gehen und es werden auch Einheiten auf dem Großfeld absolviert.
Von 10 – 16 Uhr können die TeilnehmerInnen in der Sporthalle Holzstraße unter der Leitung von Damen Nationalspielerin Lena Best und unserem 2.Bundesligaspieler und U19 Damen Nationaltrainer Kevin Buckermann an ihren Fertigkeiten am Schläger arbeiten und viele gemeinsame Spiele erleben.
Unterstützt werden die beiden Trainer von weiteren Nationalspielern/ Nationalspielerinnen unseres Vereins.
Es kann sich also wieder auf eine Woche mit vielen neuen Tipps gefreut werden.
Der Spaß steht dabei natürlich immer im Vordergrund 🙂

Mehr Informationen befinden sich auf unserem Flyer:
Ferienspiele Floorball 2018

U13 DM: Füchse landen auf dem achten Platz

Organisatorisch lief bei der U13 DM, die unser Verein am vergangenen Wochenende (02./03.06.) ausgerichtet hatte, alles perfekt. Die zahlreichen Gästefans freuten sich über ein immenses Angebot an unserer Cafeteria, das Glücksrad brachte einige glorreiche Gewinner hervor und auch das Wetter machte keinen Strich durch die Rechnung.
Sportlich dagegen lief es nur für die Red Hocks aus Kaufering perfekt. Sie gewannen nach einem souveränen Durchmarsch durch Gruppenphase und Halbfinale, knapp mit 2:1 das Finale gegen den UHC Weißenfels und können sich neuer Deutscher Meister nennen. Die Dümptener Füchse hingegen mussten sich in allen vier Spielen geschlagen geben und landeten letztendlich auf dem achten Platz.

Für die Füchse liefen auf:
Luis Erben (T), Noah Schindlegger, Jonas Skalix, Carey Müller, Vladislav Kuklya, Kai Lauenstein, Marisol Varona Beitz, Henri Heimbach, Dominik Nguyen, Nuria Guerbouj, Sergey Keiler, Julius Fröhlich und Tim Westenberger.

Die Füchse waren in einer Gruppe mit dem TSC Wellingsbüttel (am Ende vierter), den Grizzlys Salzwedel (am Ende sechster) und dem ebengenannten neuen Deutschen Meister aus Kaufering. Mit Wellingsbüttel und Salzwedel hatte man schlagbare Gegner erwischt und so hoffte man im Vorhinein, das man, wenn alles perfekt lief, sogar ins Halbfinale einziehen konnte. Leider machte die Nervosität und Unerfahrenheit der noch so jungen Füchsemannschaft einen Strich durch die Rechnung. Im ersten Spiel, morgens um neun gegen den TSC Wellingsbüttel, wirkten die Spieler aus dem Norden wacher und gewannen deutlich mit 7:11. Wellingsbüttel spielte clever, wohingegen die Füchse zu leichte Fehler machten und schlichtweg zu nervös wirkten. Nur Kapitän Noah Schindlegger, der an allen Füchsetoren beteiligt war (Best Player dieser Partie), und Marisol Varona Beitz, konnten sich in der Scorerliste eintragen.

Im zweiten Spiel steigerten sich die Füchse sichtbar und waren gegen die Grizzlys aus Salzwedel die spielbestimmende Mannschaft. In der ersten Hälfte ging man durch zwei Tore von Marisol Varona Beitz in Führung, ehe Salzwedel auf 2:4 davonzog. Doch die Füchse ließen sich nicht hängen. Vor der Halbzeit verkürzte Noah Schindlegger auf 3:4. Nach der Pause zeigten auch die anderen Füchsespieler, dass sie Tore erzielen können. Neben drei weiteren Toren von Kapitän Noah Schindlegger und einem von Marisol Varona Beitz, trugen sich auch Sergey Keiler, Tim Westenberger und Kai Lauenstein in die Torschützenliste ein. In einem normalen Spiel hätten diese zehn Tore vermutlich zu einem Sieg gereicht, doch dieses Spiel war definitiv kein normales Spiel. Die zweite Hälfte wurde von Fehlentscheidungen der Schiedsrichter geprägt und es hagelte zwei Minuten Strafen gegen die Füchse, wohingegen gleichwertige Fouls von Salzwedel nur mit einem Freischlag geahndet wurden. Ganze drei Mal musste man in Unterzahl agieren und fing dadurch insgesamt zwei Tore. Bis drei Minuten vor Ende war trotzdem noch alles gut. 10:9 stand es aus Sicht der Füchse, ehe Füchsekapitän Noah Schindlegger einen Tritt in den Rücken bekam und verletzt raus musste. Natürlich wurde dieses Foul nicht geahndet und so gelang es Salzwedel in den letzten zwei Minuten das Spiel noch zu drehen. Zwanzig Sekunden vor Ende sorgte eine Strafe, diesmal gegen Salzwedel, für Furore. Vor Freude über das 11:10 waren die beiden Betreuer der Grizzlys aufs Feld gestürmt, wofür es zwei Mal zwei Minuten gab. Die letzten zwanzig Sekunden reichten den Füchsen aber nicht mehr, um noch den Ausgleich zu erzielen.
Noch schmerzlicher als die knappe Niederlage war am Ende das DM-Aus für Noah Schindlegger. Er musste mit einer starken Rückenprellung ins Krankenhaus eingeliefert werden und konnte an diesem Wochenende nicht mehr für die Füchse auflaufen. Für die nächsten beiden Spiele übernahm Jonas Skalix das Amt des Kapitäns.

Vor dem letzten Gruppenspiel gegen die Red Hocks Kaufering war bereits klar, dass man den dritten Gruppenplatz nicht mehr erreichen konnte und definitiv um Platz 7 spielen musste, da sich das Duell Wellingsbüttel versus Salzwedel erst in der Overtime entschieden hatte, was bedeutete das beide Teams bereits vier Punkte hatten, mehr als die Füchse nun noch erreichen konnten.
Gegen die späteren Deutschen Meister war man chancenlos und verlor am Ende deutlich mit 5:19. Nach einem 0:9 in der ersten Hälfte, steigerte man sich in Halbzeit zwei und konnte durch Tore von Kai Lauenstein (2), Jonas Skalix, Dominik Nguyen und Tim Westenberger jubeln.

Am Sonntag stand dann das Spiel um Platz 7 gegen die STV Sedelsberg Floorball Hawks an, die nur aufgrund des Torverhältnisses am Halbfinale gescheitert waren. Die Füchse zeigten eine engagierte Leistung und versuchten mit allen Kräften sich gegen die Hawks zu wehren, doch die Abwesenheit von Toptorjäger Noah Schindlegger war deutlich zu erkennen. Die Füchse kreierten zwar viele gute Chancen, doch der Ball wollte einfach nicht ins Netz. Kai Lauenstein traf zum zwischenzeitlichen 1:1 und ließ die Hoffnung auf Platz 7 aufleuchten, doch Sedelsberg war konsequenter und nutze jede kleine Unachtsamkeit der Füchse für ein Tor. Tim Westenberger traf kurz nach der Pause zum 2:3, ehe Sedelsberg den Spielstand auf 2:7 hochschraubte. Am Ende fiel das Ergebnis zu hoch aus, hatte man doch ein Spiel auf Augenhöhe gesehen.

Alles in allem kann man dennoch mit der Leistung zufrieden sein. Von dreizehn Spielern wechseln nach der Saison lediglich fünf in die U15. Fünf Spieler/innen konnten in dieser Saison sogar noch in der U11 spielen. Das heißt, der Großteil wird weiterhin Teil der U13 bleiben und in der nächsten Saison neu angreifen, wohingegen bei den anderen Teams hauptsächlich Spieler am Alterslimit gespielt haben. Aus den Erfahrungen dieser DM heißt es zu lernen und dann wird in der neuen Saison wieder Gas gegeben.
Zum Schluss bleibt uns noch uns bei allen Helfern und Helferinnen dieses Turniers zu bedanken. Danke außerdem an alle Eltern, die den Spielern diese Events möglich machen, und nach Sieg und Niederlage tröstend bereitstehen. Ohne euch wäre all das gar nicht möglich!

Damen Kleinfeld Team wird Vize-Deutscher Meister

Am letzten Maiwochenende 2018 fand die Damen Kleinfeld Deutsche Meisterschaft in Tübingen, Baden-Württemberg, statt.
Unser Damen KF Team hatte sich als Westmeister ungeschlagen für die Deutsche Meisterschaft qualifiziert und war mit großen Ambitionen nach Tübingen gereist. Nach dem doppelten Titelgewinn 2016 (U17 und Damen) und der großen Enttäuschung 2017, bei der man sich nicht einmal für die DM qualifizieren konnte, hatten die Füchsinnen nun alles investiert, um den großen Traum “Deutscher Meister 2018” zu erfüllen.

Folgende 14 Spielerinnen standen im Kader der Füchsinnen:
Dimitra Schöpp, Lea Bluhmki, Shawnee Jürgens, [C] Lena Best, Shawnee Jürgens, Jana Baccus, [T] Jana Baccus, Laura Göbel, Lena Göbel, Jana Bornemann, Madelyn Castillo Lantigua, Sarah Hoymann, [T] Miriam Rustemeier und Lea Hübel.

Als Gruppengegner warteten die SG Ludwigshafen/Karlsruhe (2. Süd), die Titelverteidiger von den Floorfighters Chemnitz (1. Ost) und die SG Kölln-Reiwyk (2. Nord). Also keine einfachen Aufgaben.

Die Füchse hatten das Auftaktspiel der DM und mussten bereits um 9 Uhr gegen die SG Ludwigshafen/Karlsruhe ran. Das frühe aufstehen merkte man den Füchsen anfangs an. Shawnee Jürgens brachte die Füchse zwar bereits nach 4 Minuten mit 1:0 in Führung, doch obwohl auch in der Folge zahlreiche Chancen kreiert wurden, konnten diese nicht ausreichend genutzt werden, sodass die SG am Ball blieb. In der 17. Minute gelang ihnen so das 1:1. Zwei Sekunden vor der Halbzeit gelang Jana Baccus auf Vorlage von Lena Göbel nach einem schönen Bauerntrick das wichtige 2:1.
Die Füchse waren auch in der 2. Halbzeit das spielbestimmende Team und konnten durch viel Ballbesitz glänzen. Lena Best und Shawnee Jürgens vergrößerten den Abstand auf 4:1. Eine Überzahlsituation in der 17. Spielminute läutete den späten Torregen ein. In den letzten drei Minuten traf Lena Best doppelt (Vorlagen Winona Jürgens und Jana Baccus). Winona Jürgens und Madelyn Castillo Lantigua schraubten das Endergebnis auf ein deutliches 8:1 hoch.

Vier Stunden später ging es gegen Chemnitz. Aufgrund der Gruppenkonstellation reichte ein Sieg hier bereits zum direkten Einzug ins Halbfinale. Die Titelverteidiger aus Chemnitz starteten gut in die Partie und gingen durch U19 Nationalspielerin Lara Schaub mit 1:0 in Führung. Doch die Füchsinnen hielten dagegen und konnten durch ein Tor von Lena Best und zwei Tore von Winona Jürgens innerhalb von knapp zwei Minuten auf 3:1 davonziehen.
Chemnitz verkürzte wenig später auf 2:3, aber konnte den Ausgleich nicht erzwingen. Stattdessen erhöhten die Füchsinnen bis zur Halbzeit auf 6:2. Die Tore erzielten Dimitra Schöpp (Vorlage Lena Best), Jana Bornemann (Assist Dimitra Schöpp) und Lena Best (Vorlage Jana Baccus).
In der zweiten Hälfte ging Chemnitz die Puste aus. Die Füchsinnen spielten stark auf und kamen immer wieder durch gefährliche Kombinationen vors gegnerische Tor. Jana Bornemann konnte auf Vorlage von Winona Jürgens das 7:2 erzielen, ehe Chemnitz auf 7:3 verkürzen konnte. Jana Bornemann konnte erneut auf Vorlage von Winona Jürgens den alten Abstand wiederherstellen. Zwei Minuten vor Ende erhielt Chemnitz eine zwei Minuten Strafe wegen Stockschlags. Hier gelang Lea Hübel, die nach zwei Kreuzbandrissen endlich wieder für die Füchse auf dem Platz stehen konnte, das 9:3 (Assist Lena Best).
Winona Jürgens (Vorlage Lena Göbel) machte den Deckel drauf und schoss die Füchse zu einem deutlichen 10:3 Sieg.

Im letzten Spiel des Tages konnten die Füchsinnen gegen die SG Kölln-Reiwyk den Gruppensieg erspielen.
Die Füchse lagen nach einem frühen Gegentor in Unterzahl schnell mit 0:1 zurück, doch konnten sich in der Folge die Führung zurückerarbeiten. Man merkte beiden Teams an, dass es bereits das dritte Spiel an diesem Tag war und so war das Tempo im Gegensatz zum intensiven Chemnitz-Spiel gering, nichtsdestotrotz setzten die Füchsinnen sich in den entscheidenen Momenten durch. Winona Jürgens, Jana Baccus (Vorlage Lena Göbel), Jana Bornemann (Vorlage Winona Jürgens) und Lena Best (Assist Winona Jürgens) sorgten für eine 4:1 Führung zur Halbzeit. Das vierte Tor war sogar ein Unterzahltor.
In der zweiten Hälfte passierte nicht mehr viel. Lena Best und Jana Baccus (jeweils ein Tor und ein Assist) sorgten im Zusammenspiel für die beiden letzten Tore auf Seiten der Füchsinnen für diesen Samstag. Kölln-Reiwyk konnte sich auch noch einmal auf dem Spielberichtsbogen vermerken, sodass das Spiel mit 6:2 endete.

Mit dem Gruppensieg in der Tasche ging es früh ins Bett, da am nächsten Tag bereits um 9 Uhr das Halbfinale stattfand. Gegnerinnen waren hier die Mädels von den Red Devils Wernigerode, die durch eine schlechtere Tordifferenz gegenüber den SSF Dragons Bonn auf Platz 2 der Gruppe B gelandet waren.

Beide Teams starteten hellwach ins Halbfinale, doch es waren die Füchsinnen, die ein wenig mehr vom Spiel hatten. Jana Bornemann konnte auf Vorlage von Winona Jürgens das verdiente 1:0 erzielen. Doch in der Folge verpassten die Füchsinnen es, die Chancen zu nutzen und so blieb Wernigerode dran. In der siebzehnten Spielminute gelang ihnen so der Ausgleich. Kurz vor der Pause konnte Lena Best nach einem schlechten Wechsel der Wernigeröder das wichtige 2:1 erzielen. Damit ging es in die Pause.
In der zweiten Hälfte gab es viele Chancen auf beiden Seiten, doch es waren die Füchsinnen, die die Tore erzielten. Winona Jürgens (Vorlage Lena Best), Lena Best und Jana Baccus (Vorlage Winona Jürgens) erhöhten den Spielstand auf 5:1. Bei den Red Devils keimte nochmal Hoffnung auf, als sie in der 17. Spielminute das 5:2 erzielen konnten und eine zwei Minuten Strafe für die Füchse kurz darauf sorgte für Spannung bis zum Schluss. Wernigerode gelang allerdings kein Treffer mehr, sodass die Füchsinnen ins Finale einzogen.

Hier ging es gegen die Westrivalen aus Bonn, die sich im Halbfinale gegen die Floorfighters Chemnitz durchgesetzt hatten.
Die Füchse fanden besser ins Spiel und hatten einige Chancen, die Führung zu erzielen. Doch es war Bonn, die den ersten Treffer verbuchen konnten. Das Spiel war von Anfang an hart umkämpft und sehr intensiv. Lena Best konnte nach 5 Minuten den Spielstand egalisieren und sieben Minuten später nach Vorlage von Jana Baccus sogar die Führung erzielen. Doch Bonn fackelte nicht lange und eroberte die Führung mit zwei schnellen Toren zurück. In der Folge erhielt Bonn eine 2 Minuten Strafe wegen Stockschlags, die die Füchse zu nutzen wussten. Winona Jürgens traf auf Vorlage von Lena Best. Mit 3:3 ging es in die Pause.
Die zweite Hälfte begann mit einer Druckphase der Füchsinnen, doch die Chancenverwertung ließ zu wünschen übrig. Bonn gelang in der 9. und 10. Spielminute ein Doppelschlag und so sehr die Füchse es auch versuchten, sie konnten die Abwehr der Dragons nicht mehr durchbrechen. Bonn traf noch einmal und konnte bei Abpfiff den Titel feiern, während sich die Füchse mit Silber begnügen müssen.