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Damen KF Deutscher Meister 2019

Bei der Deutschen Meisterschaft am 18./19.05. in Dresden stehen die Füchse am Ende ganz oben.

In der Gruppe A mit Sedelsberg, Ausrichter Dresden und der SG Ludwigshafen/Karlsruhe hatten die Füchse am Samstag keine Probleme und zogen souverän ins Halbfinale ein.
Beim 15:2 Erfolg über Sedelsberg, einem 8:2 gegen Dresden und einem 16:3 gegen Ludwigshafen/Karlsruhe konnten sich alle Spielerinnen in die Scorerliste eintragen.

Am Sonntag im Halbfinale ging es gegen die Mädels der SG Berlin. Durch eine Fehlentscheidung der Schiedsrichter mussten die Füchse in der ersten Minute eine zwei Minuten Strafe hinnehmen. Diese konnte allerdings schadlos überstanden werden. In der Folge taten sich die Füchse etwas schwer. Die Füchse hatten zwar mehr Ballbesitz, ließen Berlin aber auch immer wieder gefährlich vors Tor kommen. Nach 10 Minuten stand es 2:2. (Füchsetore durch Winona Jürgens und Jana Baccus). Bis zur Halbzeit konnten Winona Jürgens und Laura Göbel den Füchsen aber einen 4:2 Vorsprung erspielen. Diesen ließen die Füchse sich auch nicht mehr nehmen. In der zweiten Hälfte stand die Abwehr sicher und ließ kein Gegentor mehr zu. Die Offensive legte ebenfalls zu und so stand am Ende ein deutliches 10:2 auf der Anzeigetafel. Jana Baccus (2), Winona Jürgens, Riana Mena König, Lena Best und Jana Bornemann erzielten die Treffer. Auch Torhüterin Miriam Rustemeier konnte sich mit einer Vorlage in die Scorerliste eintragen.

Im großen Finale ging es gegen die Mädels der Baltic Storms, die bis zu diesem Zeitpunkt ebenfalls ungeschlagen durchs Turnier marschiert waren. In der ersten Halbzeit unterstrichen die Füchse ihre Titelambitionen mit einer starken Leistung. Nach 8 Minuten stand es bereits 4:0. Am Ende der ersten Halbzeit stand eine komfortable 6:2 Führung auf der Anzeigetafel. Lena Best (4), Jana Bornemann und Riana Mena König erzielten die Treffer für die Füchse.
Durch die überlegene Leistung der Füchse sahen einige Zuschauer das Finale bereits als entschieden. Die Chancenverwertung machte den Füchsen aber einen Strich durch die Rechnung. In der zweite Hälfte erspielten die Füchse sich wieder zahlreiche Chancen, es waren aber die Baltic Storms, die aus jeder Chance ein Tor machten und das Spiel so wieder spannend machten. Nach 11 Minuten in der zweiten Hälfte stand es 6:5. Die Füchse stellten auf zwei Reihen um und behielten trotzdem einen kühlen Kopf. In der 18. Spielminute entschied Jana Baccus das Spiel mit ihrem Tor zum 7:5. Die Baltic Storms nahmen danach zwar den Torhüter zu Gunsten eines vierten Spielers raus und warfen alles noch einmal nach vorne, aber die Füchse konnten den Ball clever in den eigenen Reihen halten und so schlimmeres verhindern. Beim Ertönen der Schlusssirene war der Jubel groß: nach zwei titellosen Saisons stehen die Füchse endlich wieder ganz oben und können sich Damen Kleinfeld Deutscher Meister 2019 nennen.

Folgende Spielerinnen liefen für die Füchse auf:
Dimitra Schöpp, Riana Mena König, Shawnee Jürgens, [C] Lena Best, Winona Jürgens, Jana Baccus, [T] Lena Baccus, Laura Göbel, Lena Göbel, Jana Bornemann, Sarah Hoymann, [T] Miriam Rustemeier und Lea Hübel.

U13 l qualifiziert sich für die DM

Am Samstag, den 11. Mai, fand die U13 DM Quali im Fuchsbau statt. Die jeweils beiden besten aus NRW und Hessen spielten um zwei Tickets für die Deutsche Meisterschaft am 15./16.06. in Berlin. Das Halbfinale musste gewonnen werden, um die DM zu erreichen.

Die Füchse spielten gegen die TSV Tollwut Ebersgöns, die die Saison als 2. Hessens abgeschlossen hatten.

Mit Sergey Wolff (Handgelenkbruch) und Tim Westenberger (krank) fehlten den Füchsen im Halbfinale zwei wichtige Leistungsträger, sodass man mit einem Rumpfkader von nur 5 Feldspielern und einem Torhüter antreten musste.

Nichtsdestotrotz unterstrichen die Füchse von Anfang an ihre Ãœberlegenheit. Nach 6 gespielten Minuten führten sie bereits mit 6:0. Danach folgte eine kurze Schwächephase, die Ebersgöns nutzte, um auf 6:3 zu verkürzen. Der Sieg war aber nie ernsthaft in Gefahr. Bis zur Pause stand eine Führung von 7:3 auf dem Spielbericht. Auch nach der Pause ließen die Füchse nichts anbrennen und siegten letztendlich mit 14:5. Besonders Kapitänin Marisol Varona Beitz konnte sich durch 9 Tore und zwei Vorlagen auszeichnen. Henri Heimbach (3/0), Nuria Guerbouj (0/3), Dominik Nguyen (1/2) und Julius Fröhlich (1/1) waren ebenfalls an Torerfolgen beteiligt. Nach dem Sieg schallte es “Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin” durch die Halle, denn man war für die DM qualifiziert.

Die Bonner hatten ihr Halbfinale ebenfalls gewonnen und sich somit für die DM qualifiziert. Im großen Finale kam es nun zum Showdown, um den Westmeistertitel. In der Saison hatten die Füchse alle Duelle gegen die Bonner für sich entscheiden können. Würde das heute trotz ersatzgeschwächtem Kader erneut gelingen?
Die erste Hälfte startete vielversprechend. Die Füchse hatten zu Beginn die größeren Chancen, trafen aber das Tor nicht. Zur Hälfte führte Bonn mit 3:1. In Hälfte 2 wurde alles auf eine Karte gesetzt. Tim Westenberger spielte jetzt trotz Krankheit, sodass man mit zwei Reihen agieren konnte und trug sich direkt doppelt in die Torschützenliste ein. Zusammen kämpfte man sich bis in die Verlängerung.

In der Verlängerung hatten die Füchse wieder einige Chancen, jedoch waren es die Bonner, die den Sack zumachten und den Westdeutschen Meistertitel mit nach Hause nahmen. Ärgerlich, da man im Hinblick auf die DM nun die schwierigere Gruppe erwischen wird. Trotzdem kann man mit dem heutigen Spieltag aber zufrieden sein, sich zu fünft für die DM zu qualifizieren, ist eine starke Leistung.

U13 II am Ende mit Platz 6

Die zweite U13 Mannschaft der Füchse konnte die Saison am 12.05.2019 auf dem 6. Platz abschließen.

Im ersten Spiel gegen den schon vorzeitig feststehenden Meister SV LöWi zeigten die Füchse ihre beste Saisonleistung und waren lange Zeit in Führung. Nach 10 Minuten stand es 4:1 für die Füchse durch Tore von Julian Flacker, Florian Teetz, Benedikt Größe Düweler und Franziska Kallweit. Insbesondere Lea Bruckhoff im Füchsetor konnte sich auszeichnen und hielt einige klare Torchancen der Kölner Gegner. Im zweiten Teil der ersten Hälfte ließ die Konzentration der Füchse etwas nach und LöWi konnte auf 4:4 ausgleichen.
Die zweite Hälfte startete vielversprechend. Benedikt Große Düweler gelangen in der 1. Spielminute gleich zwei Tore. Danach folgte aber eine kleine Schwächephase der Füchse, die LöWi nutzte, um auf 8:6 davonzuziehen. Doch das schreckte die Füchse nicht ab. Julian Flacker verkürzte wenig später auf 8:7. Nach dem LöWi erneut treffen konnte, glich Benedikt Große Düweler mit erneut zwei Toren innerhalb einer Minute aus. Als noch 3 Minuten zu spielen waren, ging den Füchsen die Puste aus und LöWi schoss sich mit 4 weiteren Toren zum Sieg.

Das zweite Spiel bestritten die Füchse gegen die TuS Löwen Lintorf. Die Füchse waren von Anfang an die bessere Mannschaft verpassten es aber die Chancen zu nutzen. So ging es mit 2:4 in die Halbzeit. Die Tore für die Füchse hatten Paul Tewes und Benedikt Große Düweler erzielt.
In der zweite Hälfte konnten die Füchse das Ruder aber nochmal herumreißen. Julian Flacker (2) und Benedikt Große Düweler sorgten für ein 5:5 nach 12 Minuten. Die letzten drei Minuten waren äußerst spannend. Eine Minute vor Schluss musste Paul Tewes höchst fragwürdig wegen hohem Stock auf die Strafbank. In Unterzahl gelang Benedikt Große Düweler sensationell der Siegtreffer.

Über die Saison konnte eine starke Verbesserung bei allen Spielern und Spielerinnen beobachtet werden. Altersbedingt können alle Kinder auch nächstes Jahr in der U13 spielen, sodass man dann auch wieder ein starkes Team auflaufen lassen kann.

Erfolgreiches Wochenende für das Damen KF Team

Am 04./05.05. fanden der letzte Damen KF Spieltag sowie die DM Qualifikation statt.
Mit 4 klaren Siegen aus 4 Spielen qualifizieren sich die Füchse souverän für die Deutsche Meisterschaft am 18./19.05. in Dresden.

Los ging es am Samstag morgen um 10 Uhr in Bonn gegen Teutonia Bielefeld. Füchse sind keine Frühaufsteher und so fiel es ihnen auch diesmal schwer am frühen Morgen gleich ihre volle Leistung abzurufen. Zwar traf Jana Baccus nach Vorlage von Lena Best bereits nach 10 Sekunden zum 1:0, danach war aber lange Leerlauf. 10 Minuten später glich Bielefeld gar auf 1:1 aus. Bis zur Pause sorgten erneut Jana Baccus (Assist Riana Mena König) sowie Shawnee Jürgens (Assist Winona Jürgens) für eine knappe Führung. In der zweiten Hälfte kamen die Füchse besser ins Spiel und siegten letztendlich durch drei Tore von Lena Best, zwei Tore von Winona Jürgens und ein Tor von Sarah Hoymann mit 9:3.

Damit stand man schon sicher als NRW Meister fest, nichtsdestotrotz wollte man im zweiten Spiel gegen Bonn, die sich zuvor mit einem Sieg gegen Bielefeld die DM Quali klar gemacht hatten, als Sieger vom Platz gehen.
Die Füchse starteten mit Vollgas ins Spiel und lagen nach der ersten Hälfte bereits mit 15:0 in Front. Die müden Bonnerinnen konnten dem hohen Tempo der Füchsinnen nicht folgen und kamen somit ein ums andere Mal zu spät. Auch in der zweiten Hälfte waren die Füchse weiterhin die spielbestimmende Mannschaft, agierten aber nicht mehr so konzentriert wie zu vor und mussten 4 Gegentreffer einstecken. Durch weitere 10 geschossene Tore wurde das Ergebnis trotzdem in die Höhe geschraubt. Letztendlich stand ein 25:4 zur Buche.

Am Sonntag fand dann die DM Quali statt. In einer Dreier-Runde mit den SSF Dragons Bonn, dem TSG Erlensee und eben den Dümptener Füchsen wurden die zwei Tickets für die Deutsche Meisterschaft in Dresden vergeben.

Das erste Spiel startete wieder um 10 Uhr in Bonn. Diesmal waren die Mädels der TSG Erlensee aus Hessen die Gegnerinnen. Die Füchse begannen ein wenig frischer als noch am Tag zu vor. Kreierten bereits in den ersten Sekunden tolle Torchancen, haderten aber anfangs mit der Chancenverwertung. Nach dem ersten Treffer durch Riana Mena König in der 4. Spielminute fielen die Tore aber wie am Fließband. Bis zur Halbzeit stand es 8:0, in der zweiten Hälfte konnte der Spielstand durch schöne Kombinationen sogar auf 18:0 hochgeschraubt werden.

Im zweiten Spiel des Tages besiegte Bonn Erlensee, sodass die Füchse schon fest qualifiziert waren und man nun in einer Art Finale gegen Bonn um den westdeutschen Meistertitel kämpfte.

Bonn hatte sich anfangs viel vorgenommen und startete besser als noch am Tag davor in die Partie. Die ersten 10 Minuten war das Spiel ausgeglichen und beide Teams kamen immer wieder gefährlich vors gegnerische Tor. Durch einen Doppelschlag in der 8. Spielminute wurden die Weichen aber erneut auf Sieg gestellt. Bis zur Halbzeit stand eine komfortable 9:0 Führung auf der Anzeigetafel. In der zweiten Hälfte konnte Bonn das Tempo nicht mehr mitgehen und ließ immer wieder große Lücken in der Defensive. In der vierten Spielminute trafen die Füchse gleich 5 Mal! Dadurch wurde der Spielstand enorm in die Höhe geschraubt. Am Ende gelangen Bonn aber doch noch zwei Treffer, sodass man insgesamt mit 21:2 siegte.

Damit sind die Füchse bereit für die Deutsche Meisterschaft in Dresden. Nach dem letztjährigen Vize DM Titel, ist das Ziel nun nach zwei titellosen Jahren endlich wieder Gold zu holen!

Zum Gedenken an unser verstorbenes Mitglied

Unerwartet und tief betroffen mussten wir die traurige Nachricht zur Kenntnis nehmen, dass am 15.April 2019 unser langjähriges Vereinsmitglied Manfred Rustemeier im Alter von 60 Jahren verstorben ist.

Er gehörte unserem Verein schon seit der Gründung der Jugendligen in NRW im Jahre 2007 an und war in diesem Zeitraum nicht nur als unser Hallensprecher bekannt, sondern engagierte sich in der Sponsorenarbeit und auch jederzeit als Begleiter und Fahrer für das gesamte Team.
Uns ist er mit seinem hilfsbereiten Wesen schnell ans Herz gewachsen. Manfred war ein Mann der Tat und ein Mann der Verantwortung. Jemand, der das Ehrenamt mit ganzer Person ausfüllte. Ein Mensch, der anderen Menschen viel Gutes tat und Freude bereitete.
Sein zu früher Tod hat uns alle sehr schockiert und unsagbar traurig gemacht. Der Verein wird dem Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren. Unser ganzes Mitgefühl in diesen schweren Stunden gilt seiner Familie und den Angehörigen.

Wir werden seine freundschaftliche, hilfsbereite und erfrischende Art sehr vermissen, Danke, “Manfred”, dass es dich gab.

Im Namen aller Vereinsmitglieder / Der Vorstand

Am Ende nur Vierter

Am 7. April fand das Bronzespiel der 1. Damen Bundesliga im Fuchsbau statt. Gegnerinnen waren die Damen vom ETV Hamburg. Nach der großen Enttäuschung im Play-Off Halbfinale, in dem man sich in zwei Spielen Weißenfels geschlagen geben musste, wollten die Füchse heute alles investieren, um wenigstens Bronze zu holen.
Die Füchse mussten auf Riana Mena König und Marie Hu verzichten. Folgendes Aufgebot kämpfte um Platz 3:

[T] Daniela Strüngmann, Dimitra Schöpp, Laura Göbel, Shawnee Jürgens, [C] Anna-Lena Best, Winona Jürgens, Jana Baccus, [T] Lena Baccus, Maren Grzenia, Lena Göbel, Jana Bornemann, Madelyn Castillo Lantigua, Sarah Hoymann, Greta Melchert, Annika Hinz, Dorit Melchert, Lara Kürbis, [T] Miriam Rustemeier, Corinna Elsemann, Lea Hübel

Die Füchse starteten schwach in die Partie. Wie so häufig in dieser Saison agierten sie zu Beginn nervös, was zur Folge hatte, dass der Ball immer wieder leicht an Hamburg abgegeben wurde. Doch auch Hamburg wusste aus dem ersten Drittel nicht viel zu holen. Es war viel hin und her und wenig hochklassiges Floorball zu sehen. Hamburg hatte mehr Ballbesitz, aber es waren die Füchse, die Großchancen hatten und vergaben. Kurz vor Ertönen der Pausensirene unterlief den Füchsen ein Wechselfehler, sodass Hamburg das zweite Drittel in Überzahl begann.
Die Füchse verteidigten in den zwei Minuten zu viert allerdings stark und konnten eine Hamburger Führung vorerst verhindern.
Im 5 gegen 5 steigerten die Füchse sich aber auch anfangs des zweiten Drittels nicht. Hamburg hatte mehr Ballbesitz und wurde nur selten gut unter Druck gesetzt. Hatte man selbst mal den Ball, wurde dieser schnell wieder verspielt. Nach 10 Minuten erhielt Winona Jürgens eine zwei Minuten Strafe für Stockschlag. Die Unterzahlreihe konnte diesmal nicht verhindern, dass Hamburg das 1:0 erzielte. Nur zwei Minuten später erhöhte Hamburg sogar auf 2:0. Fina Gouba kam frei zum Schuss und versenkte den Ball im linken Eck. Erst jetzt merkten die Füchse, was hier auf dem Spiel stand, und begannen richtig mitzuspielen. Lena Best (Assist Sarah Hoymann) erzielte nach 16 Minuten im zweiten Drittel den Anschlusstreffer. Mit knappem Rückstand ging es in die zweite Pause.

Das letzte Drittel begann anders als gewünscht. Nach 5 Minuten war es erneut Hamburg, die sich auf dem Spielberichtsbogen verewigen konnten. Ellen Kunigk konnte unbedrängt zum 3:1 einschießen. Dieser Abstand hielt aber nicht lange. In der achten Spielminute kämpfte sich Lena Best bis vors gegnerische Tor. Im Kampf um den Ball sprang dieser nach oben und Lena Best war die erste, die ihn treffen konnte. Einhändig mit der Rückhand brachte sie den Ball zum 3:2 für die Füchse unter.
Die Füchse waren nun am Drücker. Jana Baccus hatte die große Chance auf 3:3 auszugleichen, traf den Ball aber nicht richtig, sodass dieser übers Tor segelte.
Hamburg nutze das Unvermögen der Füchse die Chancen zu verwerten, um die Führung weiterauszubauen. Nach inkonsequentem Pressing durch die Füchse Defense gelang es Hamburg den Ball nach vorne zu schlagen, wo Ina Jensen wartete und versenkte (17. Spielminute). Jetzt blieben den Füchsen nur noch 3 Minuten, um zwei Tore Abstand aufzuholen. Als Konsequenz daraus nahmen die Trainer Kevin und Ralf Buckermann den Torhüter aus dem Tor, um eine 6 gegen 5 Überzahl zu kreieren. Das war sehr erfolgreich. Bei 18:22 war es zuerst Lena Best, die nach Vorlage von Winona Jürgens auf 4:3 verkürzte. Nur 17 Sekunden später gelang Shawnee Jürgens ebenfalls auf Assist von Winona Jürgens, der umjubelte Ausgleich. Die restlichen 81 Sekunden Spielzeit blieben ereignislos, sodass es in die Verlängerung ging.

Die Füchse waren nun spielbestimmend und ließen auch in der Verlängerung den Ball gut in den eigenen Reihen laufen. Nach vier gespielten Minuten zog Lena Best in die Mitte und hatte freie Schussbahn aufs gegnerische Tor. Der Abschlussversuch wurde allerdings von Hamburg unterbunden, indem Lena Best aufgrund von Bein stellen zu Fall kam. Aus unerfindlichen Gründen entschieden sich die beiden Schiedsrichter weiterspielen zu lassen und Hamburg kam an den Ball. Wenig später gelang ihnen dann der Siegtreffer. Die Füchse hatten zu langsam nach hinten verschoben, sodass Fina Gouba freie Schussbahn hatte.

Damit war der Traum von Bronze ausgeträumt und eine im Endeffekt enttäuschende Saison beendet.
In den entscheidenden Momenten wie heute und auch in den Halbfinals sowie Pokalspielen hatten die Füchse ihre Leistung kaum auf den Platz gebracht. Heute zum Beispiel hatte es ganze 30 Minuten gebraucht bis die Füchse anfingen mitzuspielen. Das reicht leider nicht um am Ende der Saison oben zu stehen. Jetzt gilt es die Enttäuschung zu verarbeiten und ab Ende Mai wieder mit vollen Akkus in die Saisonvorbereitung zu starten. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Unterstützern der Saison 18/19 und hoffen uns auch in der nächsten Spielzeit wieder im Fuchsbau zu begegnen.

Füchse erliegen der Tollwut

Im letzten Spiel der Saison empfingen die Füchse die Mannschaft von Tollwut Ebersgöns zum direkten Duell um den dritten Tabellenplatz. Die Füchse gingen mit einem Punkt Vorsprung, aber einem Spiel weniger in das Match. Für Ebersgöns steht zum Saisonabschluss noch ein Nachholspiel gegen den BSV Roxel auf dem Programm.

Trainer Ralf Buckermann standen folgende Spieler zur Verfügung:

Lennart Gottwald, Jannis Kempkes, Jan Niklas Buckermann, Julius Kaps, [C] Kevin Buckermann, Anna-Lena Best, Jens Kürbis, Felix Grün, Tim Osterkamp, Marvin Höcker, Fabian Hehn, Niklas Skalix, [T] Till Reimer

Kapitän Kevin Buckermann schaffte damit sein Comeback gerade noch rechtzeitig vor der Saisonpause. Weniger als drei Minuten nachdem die Münsteraner Schiedsrichter, Andre Kiethe und Jonas Ewering, das Spiel anpfiffen hatte Jan Niklas Buckermann den Ball schon zum 1:0 ins Tor befördert. Kaum eine Minute später wurde die erste Zweiminutenstrafen ausgesprochen, in diesem Fall gegen Martin Meyer von Ebersgöns wegen Blockieren des Stocks. Die Überzahl der Mülheimer blieb ungenutzt, sowie weitere Chancen im Verlauf des ersten Drittels. Kurz vor der Drittelpause nutzten dann die Gäste eine ihrer Chancen für den Ausgleich zum – aus ihrer Sicht – psychologisch optimalen Zeitpunkt (Lian Rau, Assist: Marius Herrmann).

Das zweite Drittel brachte weitere Zeitstrafen: Luca Rau musste in der 27. Minute wegen Stoßens auf die Strafbank, Jannis Kempkes in der 33. wegen Sperrens. Letzterer leitete direkt nach seiner Rückkehr einen Konter ein und bereitete damit das 2:1 durch Tim Osterkamp vor. Schon in der 36. Minute waren die Füchse wieder in Überzahl (2 Minuten gegen Lian Rau, überharter Körpereinsatz) und konnten diese im dritten Anlauf in Person von Felix Grün auf Zuspiel von Tim Osterkamp zum 3:1 nutzen. Keine Zwei Minuten später erhöhte Kevin Buckermann sehenswert mit der Rückhand durch seine eigenen Beine auf 4:1. Die Füchse schienen auf einem guten Weg zum sicheren dritten Platz zu sein. 33 Sekunden vor dem Ende des Drittels erhielt jedoch auch Niklas Skalix eine Zeitstrafe, die zum 4:2 in Ebersgönser Überzahl durch Florian Beppler-Alt (Assist: Anton Hautzel) vier Sekunden vor der Drittelpause führte.

Wieder mussten die Füchse mit grimmigen Mienen in die Kabine gehen und sich von diesem Rückschlag erholen. Aber das Schlussdrittel schloss an wo das zweite geendet hatte. In der 48. Minute musste Tim Osterkamp – wie Niklas Skalix vor ihm – zwei Minuten wegen Stoßens auf die Strafbank. Und wieder brauchte Ebersgöns nicht einmal eine halbe Minute, um in Überzahl das 4:3 zu erzielen: Lian Rau netzte auf Vorlage von Anton Hautzel ein. In der 51. Minute war es dann der Vorlagengeber Anton Hautzel, der seinerseits auf die Strafbank musste, was die Gastgeber jedoch nicht nutzen konnten. Ebersgöns machte nun viel Druck und konnte in der 58. Minute schließlich durch Marius Herrmann ausgleichen (Assist: Anton Hautzel). Aufgrund der Tabellensituation nahmen die Füchse den an diesem Tag wieder starken Goalie Till Reimer heraus, um mit sechs Feldspielern noch drei Punkte erzwingen zu können. Doch die Verteidigung der Gäste hielt stand, sodass es in Overtime um den dritten zu vergebenden Punkt ging. Am Ende war es ein Schuss nach einem Bogenlauf von Anton Hautzel, der Tollwut Ebersgöns den Sieg bescherte.

Die Füchse sind enttäuscht über die Niederlage, die bedeutet, dass der dritte Tabellenplatz nur noch rechnerisch möglich ist, können aber trotzdem auf eine gute Saison zurückblicken, in der sich einige junge Spieler bewärt haben, die dem Team hoffentlich noch lange erhalten bleiben. Das Ende der Saison bietet den vielen angeschlagenen in den Reihen der Füchse außerdem Gelegenheit zur Regeneration, bevor die Vorbereitung auf die nächste Saison beginnt.

(fgr)

Niederlage zum Abschluss der regulären Saison

Am 03.03.2019 luden die Füchse zum letzten Spiel der regulären Saison in der Damen Bundesliga in den Fuchsbau ein. Gegner waren die ETV Lady Piranhhas aus Hamburg. Bereits vor der Partie stand fest, dass die Füchse die reguläre Saison auf dem dritten Tabellenplatz abschließen würden, die Partie konnte also genutzt werden, um den letzten Feinschliff für die Play-Offs vorzunehmen.

Folgender Kader stand den Trainern Kevin und Ralf Buckermann zur Verfügung:

Dimitra Schöpp, Laura Göbel, Riana Mena König, Shawnee Jürgens, [C] Anna-Lena Best, Winona Jürgens, Jana Baccus, Marie Hu, Maren Grzenia, Lena Göbel, Madelyn Castillo Lantigua, Greta Melchert, Annika Hinz, Dorit Melchert, Lara Kürbis, [T] Jana Bornemann

Da alle drei Torhüterinnen der Füchse verletzt ausfielen, übernahm Jana Bornemann den Job im Tor.

Die Füchse starteten sehr gut ins Spiel. Der Ball lief gut in den eigenen Reihen und immer wieder konnten Torchancen herausgespielt werden. Die Piranhhas hingegen bissen sich an der Füchseabwehr die Zähne aus und konnten Torhüterin Jana Bornemann nur selten prüfen. Nach zehn gespielten Minuten traf Lena Göbel auf Vorlage von Lena Best zum 1:0 für die Füchse. Vier Minuten später legte Shawnee Jürgens (Assist Maren Grzenia) nach. Mit 2:0 ging es in die erste Pause.

Im zweiten Drittel ließ die Konzentration der Füchse nach und Hamburg kam immer öfter gefährlich vors Füchsetor. Nach nur einer Minute im zweiten Drittel verkürzte Hamburg auf 2:1. Doch die Füchse wussten die passende Antwort, Lena Best stellte auf Vorlage von Lena Göbel den alten Abstand wieder her. Dieser hielt aber nur genau 9 Sekunden, ehe Hamburg erneut einnetzte. Weitere 30 Sekunden später kamen sie sogar zum 3:3 Ausgleich. Die Unkonzentriertheit der Füchse zeigte sich nicht nur im Ergebnis, sondern auch an vielen unnötigen Stockschlägen. Immer wieder war man einen Schritt zu spät und traf den Schläger statt den Ball. In der 9. Minute des zweiten Drittels musste Winona Jürgens deswegen auf die Strafbank. Die Unterzahl konnte aber schadlos überstanden werden. Kurz nach dem die Füchse wieder komplett waren, gelang Shawnee Jürgens sogar der erneute Führungstreffer. Der Assist kam von Winona Jürgens. In der vierzehnten Spielminute erhöhte Lena Best auf Vorlage von Lena Göbel auf 5:3. Es schien als ob die Füchse die Partie, die hitziger geworden war, wieder unter Kontrolle hatte. Kurz vor Ende des Drittels war es aber Hamburg, die erneut verkürzen konnten.

Mit 5:4 ging es ins letzte Drittel. Hier machten die Füchse ihren Spielfluss durch weitere unnötige zwei Minuten Strafen wegen Stockschlags zu Nichte. In der zweiten Spielminute war es Lara Kürbis, die auf die Strafbank wanderte. Hamburg nutzte dies zum 5:5 Ausgleich. Zehn Minuten später gingen sie sogar das erste Mal in Führung. Lena Best hatte daraufhin die Chance durch einen Penalty auf 6:6 auszugleichen, die sie nicht zu nutzen wusste. Stattdessen nutzte Hamburg eine weitere Strafe wegen Stockschlags, diesmal traf es Dorit Melchert, um auf 5:7 davonzuziehen. Zwar ließ Shawnee Jürgens die Hoffnung wieder aufleben, als sie nur 7 Sekunden später auf 6:7 verkürzte, aber wie sehr die Füchse es auch versuchten der Pfosten und die gegnerische Torhüterin sorgten dafür, dass die Füchse nicht mehr zum Ausgleich kamen.

Trotz der Niederlage stehen die Füchse in den Play-Offs. Der Gegner werden die nach der regulären Saison auf Platz 2 stehenden Damen vom UHC Weißenfels sein.

Füchse gewinnen bei Scheine für Vereine

Im letzten Jahr nahm unser Verein erstmalig an der Aktion “Scheine für Vereine” von unserem lokalen Radiosender “Radio Mülheim” teil.
Jeden Morgen im Aktionszeitraum wird ein Los gezogen. Der gezogene Verein hat dann die Möglichkeit sich innerhalb von zehn Minuten beim Radiosender zu melden und gewinnt dann die stolze Summe von 2500€.

Dieses Jahr meldete Patricia Westenberger unseren Verein an und gab noch Jill Guerbouj, Sandra Fröhlich, Markus Westenberger und Kirsten Göbel als weitere Kontaktpersonen an, die fleißig jeden Morgen auf das große Los warteten.
Am Donnerstag, den 28.02., wurden unsere Füchse dann gezogen und wenige Minuten später war Jill Guerbouj im Radio zu hören.

Wir freuen uns über diesen Gewinn, der für neue Trikots in unseren Jugendmannschaften eingesetzt wird und bedanken uns bei allen Personen, die an dieser Aktion fleißig für unseren Verein beteiligt waren.

Füchse kommen auf Osttour unter die Räder

Am 23.02./24.02. reisten die Damen der Füchse für zwei Spiele in den Osten. Am Samstag ging es gegen den UHC Weißenfels und am Sonntag gegen den MFBC Grimma. Mit zwei Siegen konnte man noch auf Platz 1 rutschen, von daher reiste das Team hochmotiviert an.

Coach Kevin Buckermann musste dabei einige Ausfälle verzeichnen. Mit Annika Hinz, Madelyn Castillo Lantigua und Marie Hu fehlten gleich drei nominelle Verteidigerinnen. Außerdem mussten die Füchsinnen auf Allrounder Corinna Elsemann verzichten. Auf der Torhüterposition müssen weiterhin Verletzungen auskuriert werden. Lena Baccus und Miriam Rustemeier fuhren zwar als Betreuerinnen mit, konnten aber nicht ins Spielgeschehen eingreifen.

Es machte sich folgender Kader auf den Weg nach Weißenfels und Grimma:
[T] Daniela Strüngmann, Dimitra Schöpp, Laura Göbel, Riana Mena König, Shawnee Jürgens, [C] Lena Best, Winona Jürgens, Jana Baccus, Maren Grzenia, Lena Göbel, Jana Bornemann, Sarah Hoymann, Greta Melchert, Dorit Melchert und Lara Kürbis.

Am Samstag hieß der Gegner UHC Weißenfels. Im Bundesligahinspiel konnten die Füchse noch in Verlängerung siegen, im Pokal war allerdings Endstation gegen den Rekordmeister. Heute sollte durch einen Sieg der Tabellenplatz 2 verteidigt werden.

Leider lief das Spiel nicht so wie die Füchse sich erhofft hatten. Anfangs agierten beide Teams etwas nervös. Weißenfels gelang es allerdings schneller diese Nervosität abzulegen, und ging in der 9. Spielminute mit 1:0 in Führung. Daraufhin kreierten die Füchse ein paar Chancen, hauptsächlich hatte aber der UHC den Ball. Das 2:0 folgte in der 14. Spielminute. Kurz vor der Drittelpause hatte Lena Best die Chance im 1 gegen 1 gegen die Weißenfelser Torhüterin den Anschluss zu erzielen, was ihr nicht gelang. Im Gegenzug schob der UHC zum 3:0 ein. So ging es in die Pause.

Auch im zweiten Drittel konnten die Füchse ihre Stärken nicht zeigen. Bereits nach 42 Sekunden erhöhte der UHC auf 4:0. Es wirkte fast als ob man das Team im Gegensatz zur bisherigen Saison komplett ausgewechselt hatte. Kaum ein Ball konnte mitgenommen werden, in der Verteidigung passierten immer wieder krasse Stellungsfehler und das gewohnt starke Offensivspiel kam komplett zum Erliegen. Der UHC hatte die Zügel in dieser Partie klar in der Hand und den Füchsen gelang es nicht sich loszureißen. Die Unkonzentriertheit der Füchse zeigte sich Mitte des Drittels auch in unnötigen zwei Minuten Strafen. Zuerst musste Maren Grzenia wegen wiederholtem Stockschlag für zwei Minuten auf die Strafbank- 5:0. Dann folgte Jana Baccus wegen Wechselfehlers- 6:0. Bis zur Pause erhöhte der UHC sogar noch auf 8:0. Die Füchse wirkten wie gelähmt.

Auch das letzte Drittel brachte kaum Besserung. Zwar sorgten Riana Mena König (Assist Winona Jürgens) und Lena Best dafür, dass die Füchse nicht ohne Tor aus dem Spiel gingen, der UHC netzte aber auch noch ganze vier Mal ein. 12:2 das ernüchternde Endergebnis.

Diesen Dämpfer hieß es schnellstmöglich abzuschütteln, denn bis zum nächsten Spiel gegen den MFBC hatte man nur 24 Stunden Zeit.

Auch dieses Spiel konnte schlechter nicht starten. Nach 25 Sekunden lag man bereits mit 2:0 zurück. Doch dann ging ein Ruck durch die Mannschaft, nochmal binnen 24 Stunden wollte man sich nicht so abschlachten lassen. Endlich sprühte der Kampfgeist wieder aus der Mannschaft und es entwickelte sich eine hart geführte Partie auf Augenhöhe. Jana Baccus gelang auf Vorlage von Lena Best das 2:1 und bis zur Pause hatten die Füchse viele Möglichkeiten den Ausgleich zu erzielen, die sie leider nicht nutzen konnten.

Auch im zweiten Drittel blieb das Spiel hart. Lena Best musste in der 7. Spielminute für 2 Minuten wegen Stoßens auf die Strafbank. Grimma nutzte das, um auf 3:1 zu erhöhen. Das ließen die Füchse nicht auf sich sitzen, 20 Sekunden später stellte Lena Best den alten Abstand wieder her. Die Füchse waren nah dran am Ausgleich, doch dieser wollte einfach nicht fallen. Stattdessen erhöhte Grimmas Topscorerin Anne Marie Mietz auf 4:2. Die Antwort der Füchse ließ aber erneut nicht lange auf sich warten. 30 Sekunden später bereitete Laura Göbel das 4:3 per sehenswertem Pass auf Shawnee Jürgens vor, die nur noch einschieben musste. Die Füchse waren festentschlossen die Partie noch zu drehen, aber wieder war es die Unkonzentriertheit, die einen Strich durch die Rechnung machte. Die Füchse waren scheinbar in Gedanken schon in der Drittelpause, wodurch Grimma in der letzten Spielminute noch zwei Treffer erzielen konnte.

Mit einem deutlichen 6:3 Rückstand ging es ins letzte Drittel. Die passende Antwort wusste erneut Jana Baccus, die auf Vorlage von Sarah Hoymann, auf 6:4 verkürzen konnte. Die Chancen das Ergebnis weiter zu verkürzen, bekamen die Füchse als die Grimma Spielerin Jasmin Maudrich für zwei Minuten wegen Stoßens auf die Strafbank musste. Die Überzahl konnte zwar nicht genutzt werden, wenig später erhielt Grimma aber erneut eine Strafe wegen Stoßens. Diesmal war es erneut Jana Baccus mit ihrem dritten Tor des Tages (Vorlage Lena Best), die auf 6:5 verkürzen konnte.
Die Füchse waren wieder dran und hatten bis kurz vor Schluss die Möglichkeit auszugleichen. In der letzten Spielminute nahmen die Füchse den Goalie aus dem Tor, die Bemühungen wurden aber nicht mehr belohnt. Stattdessen schraubte Grimma den Spielstand durch zwei Empty Net Tore noch auf 8:5 nach oben.

Durch die zwei Niederlagen ziehen die Füchse nun als Dritter in die Play Offs ein und spielen aller Voraussicht nach erneut gegen den UHC Weißenfels. Das Spiel am Sonntag hat gezeigt, dass die Füchse auf Augenhöhe mit den anderen beiden Topteams spielen können, wenn sie ihre Leistung aufs Feld bringen. Gelingt das in den Play Offs, ist alles möglich.

Bevor es dazu kommt, steht aber am 3. März noch das letzte Heimspiel der regulären Saison an. Gegner sind die ETV Lady Piranhhas aus Hamburg.