Kapitänin Lena Best im Interview vor dem Final4

Unsere Damen spielen am Wochenende beim Final4 in Berlin um den Einzug in das Finale. Am Samstag um 11 Uhr treffen unsere Füchse auf die Dragons aus Bonn, eines von zwei qualifizierten Regionalligateams.
Vor der Abfahrt konnten wir mit unserer Kapitänin Lena Best sprechen.

Den Livestream zu den Spielen findet ihr hier:
https://www.floorball.de/2018/03/alle-final4-livestreams-im-ueberblick/

– Hallo Lena, schön, dass du dir vor der Abfahrt zum Final4 nochmal Zeit nimmst. Ihr steht nun zum dritten Mal in Folge im Final4. Bist du da noch aufgeregt, kurz bevor es los geht?
Lena: „Aufgeregt würde ich nicht sagen, aber gespannt in jedem Fall. Jedes Final4 hat bisher an einem anderen Ort stattgefunden, das heißt, die Rahmenbedingungen und die Stimmung sind überall ein bisschen anders. Außerdem ist es dieses Jahr natürlich besonders spannend, weil der große Favorit aus Weißenfels bereits in der ersten Runde ausgeschieden ist und wir als momentan drittstärkstes Team Deutschlands natürlich versuchen, diese Chance zu nutzen, um erstmals den Sprung ins Finale zu schaffen.“

– Ist das Final 4 in der Hauptstadt reizvoller als die bisherigen?
Lena: „Das, was man bisher in den sozialen Medien über die Veranstaltung gehört hat, klingt viel versprechend. Die Organisatoren haben sich alle Mühe gemacht, das größte Floorballevent
in Deutschland auf die Beine zu stellen und man darf gespannt sein, ob auch der Zuschauerzuspruch dementsprechend groß wird. Berlin ist natürlich immer eine Reise wert, aber auch die beiden letzten Events in Döbeln und Dessau haben mir sehr gut gefallen.“

– Schauen wir auf den sportlichen Teil. Du hast schon angesprochen, dass der große Favorit sich in der ersten Runde verabschieden musste. Was sind eure Ziele für das Final4?
Lena: „Ich denke, dieses Jahr stehen die Chancen so gut wie nie, um den großen Coup zu landen. Als Ziel definieren wir den Einzug ins Finale. Wenn alle unsere Spielerinnen ihre beste Leistung abrufen und wir uns als Team präsentieren können, ist dann alles möglich, das ist das Schöne am Pokalwettbewerb. Erst einmal aber gilt es das Halbfinale gegen Bonn zu gewinnen, die man auch nicht unterschätzen sollte. Und in einem möglichen Finale wartet dann noch ein harter Brocken.“

– Gegen Bonn habt ihr in der Vergangenheit immer in der Westliga gespielt. Im Viertelfinale war eigentlich Hamburg der Favorit, aber Bonn hat sich als eines von zwei Regionalligateams bei den Damen das Ticket für das Final4 geholt. Habt ihr euch speziell im Training auf dieses Spiel vorbereitet und worauf müsst ihr besonders achten?
Lena: „Bonn ist uns aus zahlreichen Spielen in der Vergangenheit bekannt, die meistens knapp waren. Diese Saison haben wir noch nicht gegen sie gespielt, es bleibt also abzuwarten, wie viel sie sich weiterentwickeln konnten. Bonn hat mit Hamburg aber schonmal einen eigentlichen Favoriten rausgeworfen, von daher müssen wir da auf der Hut sein. Wir haben im Training besonders an unserer eigenen Spielweise gearbeitet, um Bonn möglichst unter Kontrolle zu halten und natürlich an unseren Abschlüsse, damit wir nicht, wie so oft in der Vergangenheit, Spiele spannend halten, nur weil wir die Tore nicht machen. Bonn hat viele junge, talentierte Spielerinnen auf die wir besonders achten müssen.“

– Gegen Hamburg konntet ihr leider nicht in Topbesetzung auflaufen, um euch optimal für das Final4 einzuspielen. Wie sah generell die Vorbereitung aus und wie sieht die personelle Situation vor der Abfahrt aus?
Lena: „Ja leider plagen uns die Saison über schon Verletzungssorgen, außerdem hat die Grippewelle uns in den letzten beiden Spielen gegen Weißenfels und Hamburg erwischt, was natürlich alles andere als optimal war. Die Krankheiten wurden überstanden und bis auf unsere Langezeitverletzten sollten alle einsatzbereit sein.“

– Wie ist die Stimmung bei euch im Team vor dem großen Event?
Lena: „Die Stimmung ist hervorragend. Das Ergebnis letzte Woche hat nochmal ordentlich motiviert, obwohl zusätzliche Motivation eigentlich gar nicht mehr nötig ist, schließlich haben alle Bock Teil des größten Turniers der Saison zu sein. Wir werden als Team unser bestes geben und so hoffentlich all unsere Träume wahr machen.“

– Zum Abschluss noch eine persönliche Frage. Dein erstes Final4 als Kapitänin. Spürst du nun eine andere Erwartungshaltung oder gehst du die Sache ganz entspannt an?
Lena: „Ich freu mich, mein Team anführen zu dürfen und hoffe, dass ich dem Team dadurch helfen kann, die Ziele zu erreichen. Ich werde versuchen alles zu machen wie sonst auch und dadurch jetzt nicht unnötige Nervosität aufkommen lassen. Ich gebe einfach mein Bestes und dann wird das schon werden.“

– Danke für das Interview und wir wünschen dir und deinem Team den maximalen Erfolg beim Final4. Der ganze Verein drückt euch die Daumen.
Lena: „Danke :)“

Niederlage zum Saisonabschluss

Am 10.03.18 fand das letzte Spiel der laufenden Saison gegen den TV Eiche Horn Bremen statt, welches gleichzeitig auch das Abschiedsspiel von Jan Radomski und Martin Plaspohl auf Füchseseite darstellte. Am Ende auf Tabellenplatz 4 verpassen die Füchse den Einzug in die Play-Offs.

Für die Füchse liefen heute auf:

[T] Daniela Strüngmann, Matthias Böthgen, Jannis Kempkes, Jan Niklas Buckermann, Jan Radomski, [C] Kevin Buckermann, Jens Kürbis, [C] Felix Grün, Tim Osterkamp, Timm Kempkes, Marvin Höcker, Jannik Weiß, Julius Kaps, Martin Plaspohl, [T] Till Reimer

Im heutigen Spiel musste eine deutliche Leistungssteigerung her, wenn man gegen die Staffelsieger aus Bremen Punkte holen wollte.

Die Füchse starteten gut ins Spiel und machten es Bremen durch eine stabile Abwehrleistung schwer, gefährlich vor das Tor von Till Reimer zu kommen.
Doch auch Bremen stand hinten sicher und so gelang es keinem der beiden Teams im ersten Drittel ein Tor zu erzielen.

Im zweiten Drittel erwischte Bremen den besseren Start und konnte nach zwei Minuten durch Leon Schweiger in Führung gehen. Wenig später musste Jan Radomski für 2 Minuten auf die Strafbank, doch Bremen konnte die Chance nicht nutzen, um die Führung auszubauen.
Im weiteren Spielverlauf kamen beide Mannschaften zu Chancen, die die Goalies aber zu verhindern wussten. Erst in der 12. Spielminute gelang Kevin Buckermann der Ausgleich für die Füchse.
Wenig später musste derselbe für zwei Minuten auf die Strafbank, was Bremen zur erneuten Führung nutzen konnte.

Im letzten Drittel setzten die Füchse nochmal alles ins Spiel. Doch konnte eine erneute Überzahl nicht zum Ausgleich genutzt werden. Bremen stattdessen nutzte die Chance und erzielte das 3:1, während Tim Osterkamp wegen Stoßens auf der Strafbank verweilte. In der achten Spielminute gelang ihnen sogar das 4:1. Kurz darauf erhielt Bremen eine weitere Zeitstrafe, die Jan Niklas Buckermann auf Vorlage von Jens Kürbis zum 4:2 nutzen konnte.
Als Leon Schweiger durch überharten Körpereinsatz kurz darauf eine weitere Zeitstrafe für Bremen verursachte, lag der Anschlusstreffer in der Luft. Doch die Überzahl der Füchse war heute einfach nicht effizient genug. 20 Sekunden vor Schluss foulte der Bremer Noah Ehrenfried Kevin Buckermann und erhielt dafür eine zwei minütige Strafe. Kevin Buckermann ließ sich durch das Foul jedoch so sehr provozieren, dass er sich für eine grobe Unsportlichkeit eine rote Karte einhandelte. Mehr passierte nicht mehr und so verloren die Füchse auch das dritte Spiel in Serie.

Trotz der weiteren Niederlage zum Saisonabschluss war es eine vorzeigbare Leistung der Füchse gegen Spitzenreiter Bremen, denen nach dem Spiel nur noch zum ersten Platz zu gratulieren war.
Abschließend sei noch einmal Jan Radomski und Martin Plaspohl für ihren langjährigen Einsatz gedankt.

Deutlicher Sieg gegen die ETV Lady Piranhhas Hamburg

Am 10.03.18 fand das letzte Bundesligaspiel der regulären Saison statt, bevor die Play-Offs am 24.03. starten. Die Füchsinnen erwarteten die Damen aus Hamburg im heimischen Fuchsbau. Vor dem Spiel war der dritte Platz in der Tabelle, aufgrund des schlechten Torverhältnisses von Hamburg, bereits so gut wie sicher, nichtsdestotrotz diente das Spiel als wichtige Standortbestimmung kurz vor dem Final4 nächste Woche in Berlin.

Einen Strich durch die Rechnung machte aber erneut die Personalsituation. Verletzungs- oder krankheitsbedingt musste auf viele Spielerinnen verzichtet werden und so standen lediglich 11 Feldspielerinnen zur Vefügung:

[T] Daniela Strüngmann, Dimitra Schöpp, Shawnee Jürgens, [C] Anna-Lena Best, Jana Baccus, [T] Lena Baccus, Marie Hu, Lena Göbel, Jana Bornemann, Annika Hinz, Dorit Melchert, Lara Kürbis, [T] Miriam Rustemeier, Corinna Elsemann

Der Start ins Spiel fiel den Füchsinnen mal wieder schwer. Das erste Drittel war chaotisch und von Hektik geprägt. Man konnte kaum in den Spielaufbau finden und lieferte Hamburg immer wieder Chancen Daniela Strüngmann im Füchsetor zu prüfen. Nach 5 gespielten Minuten erhielt Dorit Melchert eine 2-minütige Strafe wegen Stockschlags. Die daraus resultierende Überzahl wusste Hamburg aber nicht zu nutzen. Erst in der füntzehnten Minute gelang der erste Treffer des Spiels. Lena Best konnte auf Vorlage von Corinna Elsemann einnetzen.

Im zweiten Drittel fanden die Füchsinnen besser ins Spiel. In der ersten Spielminute erhielt Hamburg eine 2 Minuten Strafe, aber auch die Füchse konnten daraus keinen Nutzen ziehen. In der fünften Minute zeigten die Füchsinnen endlich mal, dass sie Floorball spielen können. Eine schöne Kombination führte dazu, dass Shawnee Jürgens auf Pass von Corinna Elsemann, nur noch einschieben musste. Mit dem 2:0 im Hinterkopf konnten die Füchsinnen jetzt befreiter aufspielen. Acht Minuten später konnte Lena Göbel nach Vorlage von Jana Baccus ihr erstes Bundesligator erzielen. Nach 15 Minuten gelang Shawnee Jürgens (Vorlage Corinna Elsemann) sogar das 4:0.

Im letzten Drittel warf Hamburg nochmal alles nach vorne und spielte durchgängig mit hohem Druck. Nach 2:39 Minuten erhielt Lara Kürbis 2 Minuten wegen Stockschlags, doch wieder ließ Hamburg die Chance ungenutzt. Stattdessen unterlief ihnen kurz nach Ablauf der Strafe ein Wechselfehler, wodurch die Füchsinnen ihre Überzahl unter Beweis stellen konnten. Ebenfalls erfolglos. In der 11. Spielminute wurden Hamburgs Offensivbemühungen bezahlt gemacht. Hannah Hartges traf zum 4:1. Doch wer dachte, dass das Spiel noch einmal spannend werden konnte, lag falsch. 2 Minuten später gelang es Lena Best nach Vorlage von Dimitra Schöpp die 4 Tore Abstand wieder herzustellen. Durch zwei weitere Tore von Lena Best (Vorlagen Lena Göbel und Shawnee Jürgens) stand am Ende ein 7:1 auf der Anzeigetafel.

Die Füchsinnen können mit dem Spiel recht zufrieden sein, auch wenn noch nicht alles perfekt geklappt hat, fährt man doch mit einem guten Gefühl zum Final4 nach Berlin, wo große Träume wahr gemacht werden könnten.

U13 holt den NRW Meistertitel

Am 03.03.2018 fand der letzte und alles entscheidene U13 KF Spieltag in Mülheim a.d.Ruhr statt. Mit drei Punkten Vorsprung vor Bonn lagen die Füchse vor dem Spieltag auf Platz 1 in der Tabelle und wollten heute den Titel klar machen.

Die Trainer Lena Best und Julius Kaps konnten aus dem Vollen schöpfen. Es spielten:

[T] Luis Erben, Kai Lauenstein, Dominik Nguyen, Sergey Keiler, Carey Cornelia Müller, Vladislav Kuklya, Jonas Skalix, Julius Fröhlich, Nuria Guerbouj, Marisol Beitz, Jason Connor Schulz, Tim Westenberger, [C] Noah Schindlegger und Henri Heimbach.

Im ersten Spiel ging es gegen den Tabellenletzten aus Holzbüttgen. Die Füchse kamen nicht gut ins Spiel. Marisol Beitz konnte in der ersten Spielminute zwar bereits das 1:0 erzielen, doch Holzbüttgen brauchte lediglich 30 Sekunden um zu egalisieren.
Wenig später erzielte Kai Lauenstein die erneute Führung, doch wieder leistete sich die Abwehr Schwächen und Holzbüttgen glich aus. Als Noah Schindlegger neunzig Sekunden später zum 3:2 traf, hielt die Führung länger, doch die Füchse verpassten es den Vorsprung auszubauen. Fünf Minuten später erzielte Holzbüttgen den Treffer zum 3:3.
Die Füchse schienen alles andere als wach. Vorne wurden war gute Chancen kreiert, doch hinten stimmte die Konzentration einfach nicht.
Kai Lauenstein gelang in der 9. Spielminute das 4:3. Gefolgt vom wiederholten Ausgleich durch Holzbüttgen. Doch Marisol Beitz (Vorlage Noah Schindlegger) und Carey Müller wussten die passende Antwort und so ging es mit einem 2-Tore-Vorsprung in die Pause.

In der zweiten Hälfte spielten die Füchse konzentrierter und zeigten ihre gesamte Klasse. Zwar konnte Holzbüttgen kurz nach Anpfiff auf 6:5 verkürzen, danach stand die Abwehr aber sicher. Noah Schindlegger (2), Jason Schulz (2), Carey Müller und Dominik Nguyen sorgten letztendlich für einen 12:5 Sieg.

Nichtsdestotrotz musste im zweiten Spiel eine enorme Leistungssteigerung her, wenn die Füchse gegen Bonn bestehen wollten. Zwar hatte man noch immer drei Punkte Vorsprung, bei einer Niederlage aber hätte Bonn das bessere Torverhältnis und damit den Meistertitel.

Die Füchse begannen erneut schwach. Bereits nach 38 Sekunden stand es 0:2. Davon ließen sie sich aber nicht beeindrucken und glichen bis zur 9. Minute auf 2:2 aus. Torschützen waren Marisol Beitz und Noah Schindlegger (beide Vorlagen von Dominik Nguyen). Es war ein spannendes Spiel. Bonn gelang zwar der Führungstreffer zum 3:2, doch die Füchse gaben nicht auf und glichen durch Dominik Nguyen wieder aus, ehe Bonn schon wieder in Führung gehen konnte. Ein Eigentor führte zum 4:4 zur Pause.

In der zweiten Hälfte spielten die Füchse stark. Noah Schindlegger (2), Nuria Guerbouj und Marisol Beitz brachten bis zwei Minuten vor Schluss eine komfortable 8:4 Führung. Bonn konnte mit dem 8:5 kurz vor Schluss nichts mehr anrichten und so gehörte der Titel den Füchsen.

Ungeschlagen, mit 24 Punkten aus 8 Spielen und einem Torverhältnis von +49, qualifizieren sie sich für die Westmeisterschaft, die am 05. Mai ausgespielt wird und gleichzeitig die Qualifikation für die Deutsche Meisterschaft darstellt. Da die Füchse die DM ausrichten, ist die U13 zwar so oder so dabei, die Quali ist aber entscheidend für die Gruppenauslosung bei der Deutschen Meisterschaft und außerdem kann dort ein weiterer Titel errungen werden.
Topscorer der U13 NRW Liga ist am Ende mit 23 Toren und 9 Vorlagen Noah Schindlegger.

Herzlichen Glückwunsch an die gesamte Mannschaft!

Nächste Niederlage für die Füchse

Felix Grün lief heute als Kapitän auf

Am gestrigen Sonntag, den 04.03.2018, fuhr die 2.BuLi-Mannschaft der Füchse nach Münster zum BSV Roxel. Nach der Derby-Pleite gegen Holzbüttgen in der Vorwoche brauchten die Mülheimer drei Punkte, um sich eine rechnerische Chance auf die direkte Play-Off-Qualifikation zu erhalten. Trainer Ralf Buckermann standen folgende Spieler zur Verfügung:

Matthias Böthgen, Lennart Gottwald, Jannis Kempkes, Jan Niklas Buckermann, Kevin Buckermann, Anna-Lena Best, Jens Kürbis, [C] Felix Grün, Tim Osterkamp, Timm Kempkes, Marvin Höcker, Jannik Weiß, Julius Kaps, Martin Plaspohl, [T] Till Reimer

Die Füchse starteten unkonzentriert und gingen schon in der zweiten Minute in Rückstand. Zwar konnten weitere Gegentore im ersten Drittel verhindert werden, aber die Defensive blieb durchwachsen und die Offensive erfolglos.

Im zweiten Drittel lief es nicht besser. Im Laufe des Drittels führten individuelle Fehler und eine schlechte Umsetzung des vorgegebenen Verteidigungssystems zu zahlreichen Chancen für die Münsteraner, die daraus einen 4:0 Vorsprung machten. Die erste Zeitstrafe des Spiels gegen Sebastian Rudolf blieb noch ungenutzt, aber als der bis dahin zweimalige Torschütze Atis Lazdiņš etwas mehr als eine Minute vor dem Ende des Drittels eine längst überfällige Strafe wegen Haltens erhielt, war Timm Kempkes zur Stelle und netzte nach Vorlage von Lena Best zum ersten Mal für die Füchse ein.

So war Roxel fünf Sekunden vor der Drittelpause wieder vollzählig. Nach einer knappen halben Minute im letzten Drittel musste Roxel erneut eine Unterzahl überstehen und schaffte es Gegentore zu verhindern. Auf Seiten der Füchse musste in der fünften Minute Kevin Buckermann auf die Strafbank, doch auch Till Reimers Tor blieb in Unterzahl sauber. In der Mitte des Drittels schien die Konzentration der Füchse vollends zu bröckeln. Innerhalb weniger Minuten konnte Roxel auf 8:2 erhöhen. Der Treffer von Kevin Buckermann auf erneute Vorlage von Lena Best war in dieser Phase bestenfalls Kosmetik. Nach dem 8:2 nahmen die Füchse ihre Auszeit und stellten auf Pressing um, was bereits nach weniger als einer Minute zum Erfolg führte als ein Ball in der gegnerischen Hälfte gewonnen wurde, den Matthias Böthgen dann für Tim Osterkamp querlegte. Nach dem 8:3 machten die Füchse weiter Druck, scheiterten aber immer wieder an der nun sehr tief stehenden Münsteraner Defensive und besonders häufig auch an Goalie Dieter Ritgen.

Das aus Dümptener Sicht enttäuschende Ergebnis begräbt die Hoffnung das ausgegebene Saisonziel zu erreichen. Trotzdem werden die Füchse alles geben, um am kommenden Samstag beim Saisonabschluss im Fuchsbau dem TV Eiche Horn Bremen drei Punkte abzunehmen.

Glückwunsch an den BSV Roxel, der mit diesem verdienten Sieg den Klassenerhalt gesichert hat.

U15 wird Dritter

Der letzte Spieltag der Regionalliga NRW Herren U15 KF fand in Mülheim an der Ruhr statt.

Folgende Spieler standen den Trainern zur Verfügung: Vincent Fröhlich [ Kapitän im ersten Spiel], Philipp Bender [T], Colin Schulz, Maximilian Braun [Kapitän im zweiten Spiel], Noah Schindlegger, Marisol Beitz, Kai Lauenstein und Jonas Skalix.

Im ersten Spiel des Tages hieß der Gegner DJK Holzbüttgen. In diesem Spiel musste ein Sieg her um sich den zweiten Platz in der Liga und damit einen der Playoffplätze für die deutsche Meisterschaft zu sichern.
Doch die Füchse erwischten keinen guten Start, kassierten in den ersten elf Minuten drei Tore. Danach ging es mit etwas mehr Konzentration weiter und somit lautete der Halbzeitstand, nach nur noch einem Gegentreffer und insgesamt drei eigenen Treffern von Noah Schindlegger (2) und Colin Schulz, 3:4.
In der zweiten Halbzeit konnte Holzbüttgen zwar auf 4:9 davonziehen, jedoch konnte man sich nach jeweils zwei Treffern von Maximilian Braun und Colin Schulz wieder auf 8:9 herankämpfen. Die übrigen 95 Sekunden reichten aber nicht mehr für einen Ausgleichstreffer. Stattdessen traf Holzbüttgen noch einmal und somit lautete das Endergebnis 8:10.

Da das Spiel gegen Holzbüttgen verloren ging, musste im Spiel gegen die TV Refrath Tigers ein hoher Sieg mit einem Torverhältnis von +44 erspielt werden. Also jede Minute mindestens ein Tor. Dies war die letzte Chance doch noch den zweiten Platz zu erreichen. Denn um an den punktgleichen Holzbüttgenern noch vorbeiziehen zu können, brauchte man ein besseres Torverhältnis.
Der Anfang des Spiels lief vielversprechend: Nach 8:41 stand es bereits 9:0 für die Füchse. Es trafen Colin Schulz (2), Noah Schindlegger (2), Marisol Beitz (2) und Maximilian Braun (3). Doch dann konnten die Refrather kurz nacheinander gleich zwei mal den Ball im Tor der Füchse versenken. Von dem Rückschlag etwas gedämpft folgten in der ersten Halbzeit nur noch vier Tore und somit stand es in der Pause 17:2.
Motiviert noch ausreichend Tore zu schießen ging es in die zweite Halbzeit. Doch der Ball wollte einfach nicht mehr oft genug im Tor landen. Einige Chancen wurden nicht genutzt und somit lief den Füchsen die Zeit davon. Nach 40 Minuten stand ein Endergebnis von 29:5 auf der Anzeigetafel. Leider nicht genug um noch den zweiten Platz zu erreichen. Die Tore in der zweiten Halbzeit schossen: Colin Schulz (7), Maximilian Braun (4), Marisol Beitz (3) und Vincent Fröhlich (2).

Somit verpasste die U15 die Playoffplätze knapp und beendet die Saison auf dem 3. Platz.

(jba)

Derbyniederlage gegen Holzbüttgen


Nach dem Derbysieg gegen die Dragons Bonn stand bereits eine Woche später das nächste Derby auf dem Plan. Diesmal zu Gast war die DJK Holzbüttgen aus dem 35km entfernten Kaarst.
Das Prestige-Duell der Erzrivalen wurde begleitet von der engen Tabellensituation und dem Kampf um die Playoff-Plätze, so zählte für beide Mannschaften nur ein Sieg.

Zurück im Aufgebot der Füchse stand Jannik Weiß, der nach einem Auslandssemester sein erstes Saisonspiel bestritt. Der weitere Kader setzte sich wie folgt zusammen:
[T] Daniela Strüngmann, Matthias Böthgen, Lennart Gottwald, Jannis Kempkes, Jan Niklas Buckermann, Jan Radomski, [C] Kevin Buckermann, Anna-Lena Best, Felix Grün, Tim Osterkamp, Timm Kempkes, Marvin Höcker, Julius Kaps, [T] Till Reimer

Das erste Drittel hätte aus Sicht der Füchse nicht besser starten können. Bereits nach 33 Sekunden zappelte der Ball das ersten Mal im der Tor der Gäste. Anna-Lena Best traf auf Vorarbeit von Jan-Niklas Buckermann zur Führung. Doch die Grün-Weißen fanden ebenfalls gut ins Spiel und konnten bereits in der 4. Minuten ausgleichen.
Die Antwort der Füchse folgte jedoch schnell und so wurde in der 8. Minute die erneute Führung hergestellt. Wieder traf Anna-Lena Best diesmal auf Zuspiel von Kevin Buckermann.
Das wirklich gute und konzentrierte Drittel der Füchse wurde jedoch in der 17. Spielminute durch den erneuten Ausgleich der Gäste gedämpft.

Mit zwei Toren auf beiden Seiten ging es also in die erste Drittelpause.

Zurück auf dem Feld wirkten die Füchse nun unkonzentriert und mussten in der 24. Minute gleich zwei Treffer der Grün-Weißen hinnehmen.
Die Köpfe ließen die Mülheimer jedoch nicht hängen und so folgte schnell die richtige Antwort. Keine 60 Sekunden nach Wiederanpfiff waren es zunächst Kevin Buckermann (Assist. Jan-Niklas Buckermann) und anschließend Jan-Niklas Buckermann der in Unterzahl den 4:4 Ausgleichstreffer erzielte.
Der daraus resultierende Aufschwung konnte allerdings nicht gehalten werden. Immer wieder machten sich die Füchse das Leben durch einfache Fehler selbst schwer.
Die Gäste hingegen überzeugten mit effizienten und kompromisslosen Torabschlüssen.
Infolgedessen stand nach dem zweiten Drittel ein 4:8 Rückstand aus Sicht der Gastgeber auf der Anzeigetafel.

Auch im Anschließenden letzten Drittel fanden die Füchse nicht zurück zu alter Stärke und wirkten wie ausgewechselt. Holzbüttgen hingegen spielte die Führung nun souverän runter.
Am Ende gewann die DJK deutlich und verdient mit 5:14.
Das letzte Tor auf Seiten der Füchse erzielte erneut Jan-Niklas Buckermann.

Ein Blick auf die Tabelle zeigt die bittere Auswirkung dieser Niederlage. Zwei Spieltage vor Schluss stehen die Füchse nun auf Platz vier und das Erreichen der Playoffs liegt nicht mehr in eigener Hand.

Für diese Woche zählt es nun die Niederlage zu verarbeiten und sich gut auf das kommende Spiel am nächsten Sonntag gegen den BSV Roxel aus Münster vorzubereiten.

Damen Kleinfeld Team ist Westdeutschermeister

Das Damen KF Team fuhr bereits als Meister zum letzten Spieltag am 25.02. nach Holzbüttgen. Mit zwei weiteren Siegen bestätigten die Füchse ihren Titel und können somit ungeschlagen zur Deutschen Meisterschaft Ende Mai nach Tübingen fahren.

Folgender Kader stand heute zur Verfügung:
Lena Best (C), Lena Baccus (T), Miriam Rustemeier (T), Jana Bornemann, Madelyn Castillo Lantigua, Lea Bluhmki, Sarah Hoymann, Lena Göbel und Dimitra Schöpp.
Coach Kevin Buckermann, der wegen des Heimspieltags der U15 nicht zur Verfügung stand, wurde erneut von Winona Jürgens vertreten.

In die erste Partie gegen Teutonia Bielefeld starteten die Füchse mit einem schnellen Tor. Nur 8 Sekunden brauchte Lena Best um zum 1:0 zu treffen. Doch dann geschah lange nichts. Die Füchse waren nicht wach genug im Kopf und ließen Tempo und präzise Schüsse vermissen. So gelang Bielefeld nach 7 Minuten der Ausgleichstreffer. Lena Göbel (Vorlage Lena Best) und Jana Bornemann konnten die Füchse zwar bis zur Pause mit 2 Toren in Front schießen, doch die Art und Weise wie die Füchse aufspielten, stellte Winona Jürgens auf der Füchsebank nicht zufrieden.
In die zweite Hälfte starteten die Füchse erneut mit einem schnellen Tor. Diesmal war Jana Bornemann erfolgreich. Im weiteren Spielverlauf erspielte man sich viele gute Tormöglichkeiten, doch wie so oft war die schlechte Chancenverwertung ein Thema. Nach 5 Minuten fasste sich Dimitra Schöpp ein Herz und traf nach schönem Lauf zum 5:1. Wenig später musste Miriam Rustemeier im Füchsetor allerdings erneut hinter sich greifen. Die Antwort lieferte Sarah Hoymann auf Vorlage von Lea Bluhmki. 6:2. Jana Bornemann und Dimitra Schöpp (Vorlage Lea Bluhmki) sorgten letztendlich für einen 8:2 Sieg.

Im zweiten Spiel gegen die SG Marburg/Griedel wollte man aggressiver spielen und vor allem seine Tormöglichkeiten besser nutzen.
Das funktionierte wieder nicht. Madelyn Castillo Lantigua wanderte nach 6 Minuten für Stoßen auf die Strafbank und Marburg nutze die Überzahl zum 0:1. Die Füchse versuchten das Spiel schnell zu gestalten, doch immer wieder scheiterte man an individuellen Fehlern und kam man mal frei zum Abschluss, konnten die Chancen mal wieder nicht verwertet werden. Erst eine Sekunde vor Schluss der ersten Halbzeit glich Jana Bornemann mit einer Bogenlampe aus der eigenen Hälfte aus.

In der zweiten Halbzeit dauerte es lange bis das erste Tor fiel. Jana Bornemann konnte den Führungstreffer erzielen. Doch Marburg glich aus. Wenig später gelang Lena Best (Vorlage Madelyn Castillo Lantigua) das 4:2. Marburg gab nicht auf und konnte den erneuten Anschluss erzielen, doch die Füchse ließen sich den Sieg nicht mehr nehmen und und erhöhten durch Tore von Jana Bornemann, Lena Best und Madelyn Castillo Lantigua auf 7:3. Das war letztendlich auch der Endstand.

Mit der spielerischen Leistung an diesem Tag können die Mädels alles andere als zufrieden sein, nichtsdestotrotz stehen zwei Siege zu Buche und man kann somit ungeschlagen zur Deutschen Meisterschaft reisen.

Niederlage gegen den UHC Weißenfels

Enttäuschte Gesichter nach dem Spiel

Am Samstag, den 24.02.18 traten die Damen der 1. Bundesligamannschaft zum Heimspieltag gegen den UHC Sparkasse Weißenfels an.
Die Füchsinnen mussten aufgrund vieler verletzter und kranker Spielerinnen mit einem ersatzgeschwächtem Kader antreten. Zudem konnte auch Kapitänin Lena Best das Damenteam nicht unterstützen, da sie bei den Herren, bei denen es um die Play Offs ging, eingesetzt wurde. So bestritt Marie Hu ihr erstes Spiel als Kapitänin.

Folgende Spielerinnen standen also im Aufgebot:

[T] Daniela Strüngmann, Dimitra Schöpp, Laura Göbel, Shawnee Jürgens, [C] Marie Hu, Lena Göbel, Jana Bornemann, Madelyn Castillo-Lantigua, Sarah Hoymann, Jana Baccus, Annika Hinz, Dorit Melchert, [T] Miriam Rustemeier.

In den ersten sieben Minuten des ersten Drittels schlugen die Damen sich in der Defense tapfer, kamen allerdings trotzdem nicht so gut in das Spiel und brachten deshalb nur wenig Abschlüsse auf das gegnerische Tor. Kurze Zeit später gelang Weißenfels der erste Treffer. Obwohl das Spiel relativ ausgeglichen war und keine der beiden Mannschaften den Gegner in der anderen Hälfte festsetzen konnte, gelang es den Weißenfelsern ihren Vorsprung auf 0:3 zu erhöhen, wogegen die Füchse ihre guten Chancen nicht verwandeln konnten.

Der zweite Spielabschnitt verlief für die Damen allerdings noch schlechter. In der fünften Minute hatten die Gegner bereits zwei Tore erzielt und somit das 0:5 erreicht. Was den Damen auch nicht gelegen kam, war, dass Laura Göbel sich am Fuß verletzte und somit für das restliche Spiel ausschied. Obwohl die Füchse in der Unterzahl, infolge einer 2-Minuten Strafe wegen Stockschlags für Dimitra Schöpp, sicher standen und kein Gegentor zuließen, konnten sie dies im weiteren Verlauf des Spiels nicht beibehalten und somit baute Weißenfels seine Führung immer weiter aus bis es schließlich 0:9 gegen die Füchse stand.

Im letzten Drittel gaben die Damen nochmal alles und versuchten das Ergebnis umzudrehen. Sie erspielten sich zwar viel mehr Torchancen als zuvor, konnten diese aber leider nicht verwerten. In der vierten Minute erzielte Weißenfels noch ein weiteres Tor zum 0:10. Die Füchse standen in der Verteidigung zwar sicherer, doch mussten einen erneuten Ausfall hinnehmen. Jana Baccus erlitt ein Aufpralltrauma, wurde ins Krankenhaus gefahren und konnte im weiteren Spielverlauf nicht mehr eingesetzt werden. In der dreizehnten Minute konnte Dorit Melchert auf der Vorlage von Shawnee Jürgens die Füchse erlösen und den ersten Treffer erzielen. Obwohl die Füchse durch dieses Tor nochmal gestärkt wurden, gelang ihnen kein weiterer Eintrag auf dem Spielberichtsbogen.
Somit endete das Spiel für die Damen mit einer deutlichen 1:10 Niederlage.

Gerade bei der heutigen Spielweise und Leistung der Spielerinnen ließen sich noch viele Fehler und Schwachpunkte erkennen, die im Training auf jeden Fall aufgenommen und verbessert werden, damit die Füchse demnächst wieder einen Sieg einfahren können.
Wir wünschen Laura Göbel und Jana Baccus gute Besserung und hoffen, dass sie keine schlimmen Verletzungen mit davon tragen.

Interview – Unsere #44 Jannik Weiß ist zurück im Fuchsbau

Am Montag konnte sich unser Herrenteam über den nächsten Neuzugang beim Training freuen.
Unsere #44 ist zurück aus Wien und absolvierte direkt zwei Einheiten mit dem Team in dieser Woche.
Morgen im Derby wird er also wieder im Fuchsbau auflaufen können.

– Hallo Jannik und Willkommen zurück im Fuchsbau! Du warst das letzte halbe Jahr für ein Auslandssemester in Wien. Wie ist es dir dort ergangen? Konntest du trainieren?
Jannik: „Danke, ich freue mich sehr wieder zurück zu sein! Ich habe in Wien viel Zeit an der Uni verbracht, aber ich konnte das Auslandssemester dennoch nutzen, um mich auch körperlich weiterhin fit zu halten.“

– Welche Unterschiede gab es zwischen deinem Team in Österreich und den Füchsen? Bei welchem Team warst du?
Jannik: „Ich habe unter der Woche regelmäßig beim Wiener Floorball Verein (WFV) trainiert. Die Mannschaft ist aktuell Tabellenführer der ersten Bundesliga in Österreich. Überraschenderweise besteht die Herrenmannschaft des WFV aus eine Kadergröße von über 25 Spielern, sodass beim Training teilweise bis zu vier Goalies dabei waren. Dies hatte dann natürlich große Auswirkungen auf die Trainingsgestaltung und die Auswahl der einzelnen Einheiten.“

– Sicherlich warst du auch in Wien immer auf dem aktuellsten Stand rund um die Füchse. Wie beurteilst du bisher den Tabellenplatz unseres Teams?
Jannik: „Ich denke, dass unser Team bisher eine sehr solide Saisonleistung abgeliefert hat und dass gerade der Sieg gegen Bonn enorm wichtig für das Selbstvertrauen der ganzen Mannschaft war. Nun gilt es in den letzten drei Spielen unseren Playoff Platz zu verteidigen.“

– Bei den Füchsen steigst du nun in der heißen Phase der Saison zurück in den Ring. Was sind deine Ziele für die restliche Saison und wie kannst du persönlich der Mannschaft in der entscheidenen Phase weiterhelfen?
Jannik: „Mein Ziel ist es mich möglichst schnell und problemlos wieder in unser Spiel zu integrieren und so hoffe ich, dass ich auf meine Ausdauer und meine Schnelligkeit zurückgreifen kann, um die gegnerische Mannschaft früh im Aufbauspiel unter Druck setzen zu können. “

– Dein Comeback gibst du am Wochenende im Heimderby gegen die DJK Holzüttgen. Wird das ein besonderes Spiel für dich werden?
Jannik: „Ich denke, dass jedes Derby gegen Holzbüttgen etwas Besonderes ist, da beide Mannschaften wieder Alles für den Sieg geben werden. Aber ich bin mir sicher, dass wir sehr gut vorbereitet sind und ich freue mich natürlich nach dem halben Jahr endlich wieder auf dem Feld zu stehen.“

– Wir wünschen dir alles Gute für dein Comeback morgen 🙂
Jannik: „Danke :)“