Raphael Röttges spielt erst seit einem Jahr Floorball, aber hat schon den Sprung in die 2.Bundesligamannschaft der Füchse geschafft. Vor allem durch seine Schnelligkeit ist er eine gute Verstärkung auf der Flügelposition und konnte sich im Testspiel für weitere Aufgaben empfehlen.
– Beschreibe dich für die Fans mit drei Worten.
R: „Dynamisch, Ehrgeizig, Selbstbewusst“
– Du hast letztes Jahr schon in der Regionalliga und in der Jugend bei den Füchsen gespielt. Nun das Projekt 2.Bundesliga. Im Testspiel konntest du dich bereits beweisen. Bist du bisher zufrieden mit dir?
R: „Ich habe vor rund einem Jahr mit Floorball angefangen und kann es immer noch nicht so ganz fassen, dass ich dieses Jahr im schwarz roten Trikot der Füchse in der 2.Bundesliga spielen darf. Deswegen bin ich momentan mehr als zufrieden die Füchse unterstützen zu dürfen. Trotz alledem gilt für mich: „Wer zufrieden ist hört auf besser zu werden.“
– Was hat dir bei deinem ersten Spiel für die Füchse, auch wenn es nur ein Testspiel war, am besten gefallen?
R: „Am besten war dieses Gefühl in die Halle zukommen und zusehen und zuhören, dass auf der Tribüne trotz Testspiel die Supporter und Fans sitzen/stehen, die dich (das Team) bis zur letzten Sekunde egal ob es man ein Fehler gemacht hat oder nicht, angefeuert haben.“
– Wo siehst du deine Stärken, mit der du der Mannschaft helfen kannst?
R: „Ich denke, ich kann der Mannschaft mit meiner Schnelligkeit und Dynamik im Spiel helfen. Natürlich werde ich sie auch motivieren, wo ich kann.“
– Was ist dein persönliches Ziel in deiner ersten Saison in der 2.Bundesliga mit den Füchsen?
R: „Ich persönlich versuche so viele Erfahrungen wie möglich zusammeln und mich Training für Training und Spiel für Spiel weiter zu entwickeln um die Füchse zu unterstützen.“
– Welches Ziel hast du mit der Mannschaft?
R: „Erstmal will ich mit der Mannschaft die Unihockey Igels Dresden in der 2 Runde des Pokal rausschmeißen. Mein Ziel in der Saison ist es, als Mannschaft gemeinsam im jeden Spiel bis zur letzten Sekunde zukämpfen und so das bestmöglichste raus zuholen.“
– Danke für das Interview!